Paranoid Park

Paranoid Park

Held des in Briefform erzählten Romans ist ein 16-jähriger leidenschaftlicher Skater der gerade sein letztes Jahr an der High School absolviert. Im »Paranoid Park« am Rand von Portland trifft er sich mit den echten Könnern den »Streeters« aus der Unterschicht. Eines Nachts kommt es am Bahndamm beim »train-hopping« zu einem Zwischenfall bei dem ein Wachmann stirbt. Seine Schuldgefühle und seine Angst – es kommt zu einer polizeilichen Ermittlung – versucht der Erzähler in einer Reihe von Briefen ohne Adressaten zu verarbeiten. Das Buch wurde von Gus Van Sant mit Laiendarstellern verfilmt dafür gab es beim Filmfestival in Cannes 2007 einen Sonderpreis. Im September 2008 erhielt die deutsche Übersetzung des packenden Romans den »Luchs« von Radio Bremen und der Zeit. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite Nachwort und Literaturhinweisen.

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